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28. Würzburger Europarechtstage
Liebe Studierende,
wir laden Sie herzlich zu den 28. Würzburger Europarechtstage zum Thema „Die EU als Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsunion“ ein. Diese finden am 1. und 2. Juli 2022 in der Würzburger Neubaukirche statt.
Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis werden aus unterschiedlichen Perspektiven zu aktuellen Fragestellungen der Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitspolitik der Europäischen Union und deren konkreten Auswirkungen auf das nationale Recht sprechen. Bitte entnehmen Sie nähere Einzelheiten zu den Themen sowie zum konkreten zeitlichen Ablauf diesem Flyer.
Im Anschluss an die Vorträge wird es Gelegenheiten geben, Fragen an die Referenten zu stellen und mit diesen zu diskutieren.
Sie werden ebenfalls die Möglichkeit haben, eine Klausur zur Veranstaltung zu schreiben und einen europarechtlichen Leistungsnachweis über eine Semesterwochenstunde zu erwerben.
Die Teilnahme ist kostenlos!
Bitte beachten Sie, dass Voraussetzung für die Teilnahme zwingend eine vorherige Anmeldung ist. Nutzen Sie den nachfolgenden Link, um zum Anmeldeformular zu gelangen:
https://www.jura.uni-wuerzburg.de/fakultaet/forschungsprojekte/zentrum-fuer-europaeisches-und-internationales-recht-und-rechtssprachen/wuerzburger-europarechtstage/28-wuerzburger-europarechtstage-2022/anmeldung-2022/
Weitergehende Information finden Sie unter dem nachfolgenden Link:
https://www.jura.uni-wuerzburg.de/fakultaet/forschungsprojekte/zentrum-fuer-europaeisches-und-internationales-recht-und-rechtssprachen/wuerzburger-europarechtstage/28-wuerzburger-europarechtstage-2022/startseite-europarechtstage/
Wir freuen uns darauf, Sie am 1. und 2. Juli in der Würzburger Neubaukirche zu begrüßen!
Margarete Hofmann - Von der Bayerischen Justiz in das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung - Ein besonderer juristischer Lebensweg
Liebe Studierende,
am Dienstag den 03. Mai 2022 um 18 Uhr im Hörsaal I (Alten Universität) haben Sie die Möglichkeit einen Vortrag von Frau Margarete Hofmann zu hören, welche zunächst Ihren persönlichen und beruflichen Werdegang erläutern und im Anschluss über Ihre Tätigkeit als Direktorin der Betrugsbekämpfungsbehörde der Europäischen Union (OLAF) sprechen wird. Hierbei können Sie wertvolle Einblicke in die Tätigkeiten bei einer Europäischen Agentur gewinnen und sich für den eignen beruflichen Lebensweg inspirieren lassen.
Im Anschluss wird es ebenfalls Gelegenheit für den persönlichen Austausch geben. Dieser Vortrag wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Juristinnen Bund (DJB) organisiert, dessen Vertreterinnen ebenfalls für den weiteren Austausch bereitstehen werden.
Die Einzelheiten können Sie dieser Ankündigung entnehmen.
Seminar im Sommersemester 2022
Sehr geehrte Studierende,
hiermit möchten wir Sie auf das europarechtliche Seminar im Schwerpunktbereich 7 (alte PO 2008), 9, 10 und 11 (neue PO 2016) von Prof. Dr. Pache im Sommersemester 2022 hinweisen. Nähere Informationen finden Sie in der beigefügten Ankündigung.
Bitte beachten Sie die Anmeldefristen.
Seminar im Wintersemester 2021/2022
Sehr geehrte Studierende,
hiermit möchten wir Sie auf das europarechtliche Seminar im Schwerpunktbereich 5, 9, 10, 11 und 12 von Prof. Dr. Pache im Wintersemester 2021/2022 hinweisen. Nähere Informationen finden Sie in der beigefügten Ankündigung.
Bitte beachten Sie die Anmeldefristen.
Seminar im Sommersemester 2021
Sehr geehrte Studierende,
hiermit möchten wir Sie auf das europarechtliche Seminar im Schwerpunktbereich 7 (alte PO 2008), 9, 10 und 11 (neue PO 2016) von Prof. Dr. Pache im Sommersemester 2021 hinweisen. Nähere Informationen finden Sie in der beigefügten Ankündigung.
Bitte beachten Sie die Anmeldefristen.
Summer School "European and Constitutional Standards of Human Rights Protection"
In diesem Jahr veranstalteten die rechtswissenschaftlichen Fakultäten der Grigol-Robakidze Universität Batumi, der Julius-Maximilians Universität Würzburg in Kooperation mit dem georgischen Verfassungsgericht und der finanziellen Unterstützung des Auswärtigen Amtes, im Zeitraum vom 04. bis zum 10.08.2019 eine Summer-School in Batumi, Georgien, zum Thema „European and Constitutional Standards of Human Rights Protection“. Das Bestreben der Beteiligten Institutionen richtete sich auf die Veranschaulichung und Vermittlung von Grund- und Menschenrechten auf europäischer, völkerrechtlicher und nationaler Ebene in vergleichender Perspektive. Das Projekt richtete sich insbesondere an ein jüngeres Publikum mit dem Ziele der Sensibilisierung für die Errungenschaften und noch bestehenden Herausforderungen im Bereich der Grund- und Menschenrechte.
An der Sommerschule nahmen 30 georgische und 13 deutsche ausgewählte Studierende sowie zehn georgische Praktiker und Praktikerinnen aus Verwaltung und Justiz teil. Neben georgischen Dozierenden aus Batumi und Tiflis hielten ebenfalls Dozierende aus Jena und Würzburg Veranstaltungen und Arbeitskreise bei der Summer-School ab, darunter Prof. Dr. Jan Dirk Harke, Prof. Dr. Eckhard Pache und seine Mitarbeiter Amelie Volkert, Malte Scholz und Oliver Back.
Herr Pache hielt einen Vortrag über die „Protection of Fundamental Rights with regard to the law of the European Union”. Er referierte sowohl über die Entwicklung und die Bedeutung von Grund- und Menschenrechten innerhalb der Europäischen Union sowie deren Einfluss auf dem internationalen Parkett wie auch über deren konkrete Ausgestaltung, ihren Gehalt und die Möglichkeit der Inanspruchnahme durch den Einzelnen.
In Arbeitsgruppen erstellten die Studierenden Lösungen zu vorgestellten Fällen und Fragestellungen. Die Ergebnisse stellten die Studierenden in der Abschlussveranstaltung vor und diskutierten anschließend mit dem Publikum. Darüber hinaus haben gemeinsame kulturelle Veranstaltungen zu einem regen Austausch zwischen sämtlichen beteiligten Teilnehmern geführt.
Im Anschluss wurden die Ergebnisse der Sommerschule in einem Tagungsband der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hier geht es zu der Veröffnetlichung auf der Webpräsenz der Grigol-Robakidze Universität.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für ein tolles Engagement und sprechen dem georgischen Verfassungsgericht, der Grigol-Robakidze-Universität und dem Auswärtigen Amt unseren besonderen Dank für die Ermöglichung dieser ausgesprochen gelungenen Veranstaltung aus.