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Juristische Fakultät

Team

Felix Berger 

Felix Berger studierte seit dem Wintersemester 2016/17 Rechtswissenschaften und Europäisches Recht an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Er ist am Niederrhein aufgewachsen und begann direkt im Anschluss an sein Abitur mit dem Studium. Sein erstes Praktikum absolvierte er in London bei PricewaterhouseCoopers und setzte sich zum ersten Mal mit englischer Fachsprache auseinander. Vor seinem Auslandssemester arbeitete er am Lehrstuhl von Herrn Professor Remien. Nach dem vierten Semester ging er für ein Jahr mit dem Erasmus+ Programm an die University of Bristol im Vereinigten Königreich und erlebte dort die Diskussionen, die dem Brexit folgten. Im Anschluss entschied er sich für den Schwerpunkt des Handels-, Gesellschafts- und Steuerrecht und arbeitet momentan als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht von Herrn Professor Teichmann. In Anknüpfung an das Auslandsjahr, bietet ihm der Vis Moot Court die optimale Möglichkeit seine erworbenen Kenntnisse auf dem Gebiet des internationalen Rechts und der englischen Sprache zu vertiefen und weiter auszubauen. Zusätzlich sieht er den Vis Moot Court als Ergänzung zum Jura Studium, um dort eher nachrangig behandelte Softskills, wie Arbeit im Team oder Vortragsfähigkeiten, zu verbessern. Neben der Universität ruderte er zunächst für die University of Bristol und nach seiner Rückkehr im Leistungskader des lokalen Würzburger-Vereins und trainiert aktuell auf die Universitätsmeisterschaften und Bayerischen Meisterschaften hin.

 

Paula Hebecker

Paula Hebecker studiert seit dem Wintersemester 2018/19 Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilian-Universität in Würzburg und ist zurzeit im fünften Fachsemester.  Ihr Abitur absolvierte sie im Jahr 2018 am humanistischen Gymnasium Fridericianum Erlangen. Dort engagierte sie sich als Sportmentorin beim Förderschwimmen und unterstützte jüngere Schüler im Rahmen der Aktion „Schüler helfen Schülern“. Während ihrer Schulzeit war Paula ambitionierte Leistungsschwimmerin im Sport Club Uttenreuth. Das regelmäßige Trainieren, die Trainingslager und Wettkämpfe zusammen mit ihrer Mannschaft bereiteten ihr immer sehr viel Spaß.  Paula interessiert sich außerdem sehr für internationale Verflechtungen und für die englische Sprache. Aus diesem Grund belegte sie erfolgreich mehrere Rechtsenglischkurse an der Fakultät. In ihrem zweiten Fachsemester hat sie bereits bei dem fakultätsinternen Zivilrechts-Moot-Court der Universität erste Erfahrungen mit verschiedenen Verhandlungstechniken sammeln können und möchte nun ihre Fähigkeiten ausbauen. Von der Teilnahme am Vis Moot Court erhofft sie sich vor allem ihre rhetorischen Fähigkeiten in der englischen Sprache zu schulen, gemeinsam mit motivierten Menschen auf ein Ziel hinzuarbeiten und dabei viele neue Erfahrungen sammeln zu können. Sie freut sich sehr darauf, einen Blick über den Tellerrand der nationalen Rechtsordnung zu werfen und dabei Studenten und Praktiker aus anderen Ländern kennenzulernen.  Neben ihrem Studium macht Paula oft Sport, spielt Geige und liest gerne englische Bücher. 

 

 

Antonia Palmer

Antonia Palmer studiert derzeit im fünften Semester Rechtswissenschaften und Europäisches Recht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Antonia ist Deutschlandstipendiatin. Sie arbeitet neben dem Studium am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht, historische Rechtsvergleichung und Zivilprozessrecht von Professor Buchwitz. Daneben besucht Antonia Kurse am Sprachenzentrum, um Französisch zu lernen. In ihrer Freizeit hilft sie ehrenamtlich beim Kinderschutzbund, um Kinder unterschiedlicher Nationen zu unterrichten. Sie ist im Reitverein tätig und reitet mit ihrem Pferd Dressur. Außerdem ist sie sehr musikalisch und spielt Querflöte und Klavier. Von der Teilnahme am Vis Moot Court erhofft sie sich ihr Englisch auszubauen und ihre rhetorischen Fähigkeiten im rechtlichen Kontext zu verbessern. Sie freut sich darauf Juristen aus aller Welt kennenzulernen.

 

Camilla Quaglia

Camilla Quaglia studiert seit dem Wintersemester 2018/2019 Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und befindet sich derzeit im fünften Semester. Sie ist in Alessandria in Italien aufgewachsen. Schon während ihrer Schulzeit interessierte sie sich für Sprachen und lernte Deutsch, Französisch und Englisch und legte erfolgreich das Cambridge Certificate of Advanced English ab. Im Jahr 2018 erwarb sie zusätzlich das italienische „Diploma di maturità“ und das französische „Baccalauréat général“. Nach ihrem Schulabschluss entschied sie sich nach Deutschland zu ziehen, um dort mit ihrem Studium der Rechtswissenschaften zu beginnen.  Sie interessiert sich besonders für Handelsrecht und internationales Privatrecht und wählte deshalb als Schwerpunkt „Europäisches und internationales Privat- und Handelsrecht und Schiedsgerichtsbarkeit“. Durch die Teilnahme am Vis Moot Court erhofft Camilla sich ihre Kenntnisse in diesem Bereich zu vertiefen und Kontakte zu anderen Jurastudenten und zu renommierten Praktikern aus der ganzen Welt knüpfen zu können. 

 

Leon Uebelhör

Leon Uebelhör studiert im fünften Semester Rechtswissenschaften und Europäisches Recht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er ist in Regensburg aufgewachsen und erwarb im Jahr 2018 seine allgemeine Hochschulreife am Albertus-Magnus-Gymnasium. Während seiner Schulzeit besuchte er im Jahr 2015/2016 als Austauschschüler und Jugendbotschafter eine Highschool in Montana im Rahmen des Stipendienprogramms PPP des Deutschen Bundestags, um unter anderem seine Englischkenntnisse zu verbessern und einen Einblick in den amerikanischen Lebensstil zu bekommen. Außerdem war er mehrere Jahre als Schülersprecher an seinem Gymnasium tätig und setzte sich für die Interessen der Schüler ein. Er ist am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschafts-, Internationales Privat- und Prozessrecht sowie Rechtsvergleichung von Professor Remien angestellt und engagiert sich studienbegleitend in der Refugee Law Clinic Würzburg. Leon verspricht sich vom Vis Moot Court eine Verbesserung seiner rhetorischen Fähigkeiten, wertvolle Einblicke im Bereich der Schiedsgerichtbarkeit sowie Kontakt und Austausch mit vielen Jurastudenten und Praktikern aus aller Welt. Das deckt sich mit seiner Wahl des Schwerpunktbereichs „Europäisches und internationales Privat- und Handelsrecht und Schiedsgerichtbarkeit“ und seinen Plänen später im internationalen Kontext als Jurist tätig zu sein. In seiner Freizeit spielt Leon am liebsten Tennis oder musiziert auf der Gitarre.