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Juristische Fakultät

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News-Archiv

Prof. Dr. Florian Bien, Inhaber des Lehrstuhls für Globales Wirtschaftsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht, hat ein Feodor-Lynen-Stipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung erhalten. Im Rahmen eines Forschungsaufenthalts an der "Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne" von insgesamt acht Monaten wird er das Forschungsvorhaben „Handelsschiedsgerichtsbarkeit und materiell-rechtlicher ordre-public - Ein deutsch-französischer Rechtsvergleich“ verfolgen. Das Online-Magazin der Universität berichtet.

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Eine Hand hält ein Handy, auf dem ein Paragraphenzeichen und Computercode eingeblendet sind.

Prof. Dr. Christoph Teichmann und Simon Hager, wissenschaftlicher Mitarbeiter an dessen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht, untersuchen, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die Rechtsberatung hat. Im Interview mit dem Online-Magazin der Universität Würzburg, Einblick, äußern sich die Wissenschaftler außerdem zur Frage, ob die Künstliche Intelligenz die menschliche juristische Arbeit verdrängt.

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Können Kinder und Jugendliche unterscheiden, wann Influencer redaktionelle Inhalte anbieten und wann sie Werbung treiben? Welche Vorgaben müssen Influencer beachten, damit Minderjährige ausreichend geschützt sind? Mit diesen Fragen hat sich Prof. Dr. Inge Scherer, Inhaberin der Professur für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht, auseinandergesetzt. Ihr Aufsatz „Rezeption kommerzieller Kommunikation in sozialen Netzwerken durch minderjährige Nutzer“ erscheint in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift "Wettbewerb in Recht und Praxis". Das Online-Magazin der Universität, "Einblick", berichtet.

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Gruppenbild aus dem im hell erleuchteten Inneren der Neubaukirche.

Am 22. Februar 2019 wurden den AbsolventInnen der Examenskampagne 2018/II die Zeugnisse der Ersten Juristischen Staatsprüfung verliehen. Professorinnen und Professoren der Juristischen Fakultät, Vertreter des Landesjustizprüfungsamtes, der Justiz, der Anwaltschaft und weitere Ehrengäste würdigten die Leistungen der erfolgreichen KandidatInnen. Im Anschluss an die Festveranstaltung ließen sich die AbsolventInnen von den vielen Familienangehörigen und Freunden feiern, die sich in der Neubaurkirche eingefunden hatten. Die Juristische Fakultät gratuliert allen Absolventinnen und Absolventen und wünscht ihnen viel Erfolg für die Zukunft.

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Zur Veranstaltung, organisiert vom Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, werden zahlreiche Experten auf dem Gebiet des IT-Rechts aus dem inner- und außereuropäischen Ausland als Redner erwartet. Neben den Herausforderungen, die der zunehmende Einsatz Künstlicher Intelligenz für die Rechtsordnung mit sich bringt, widmet sich das Programm auch aktuellen Fragen der Internetkriminalität. Die Konferenz findet am 14. und 15. März 2019 im Toskana-Saal der Residenz statt. Jeder mit einem professionellen oder privaten Interesse an den behandelten Themen ist herzlich willkommen.

 

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LinksLinks, das Logo der JMU Würzburg. Auf der rechten Seite eine wehende Flagge in den französischen Farben mit dem §-Zeichen darauf.

Ab dem Sommersemester 2019 bietet die Juristische Fakultät zusätzlich zu den Zertifikaten in Englisch und Spanisch ein weiteres Fachsprachenzertifikat nach § 37 Abs. 4 JAPO für Französisch an. Neben einführenden Lehrangeboten zur französischen Rechtssprache oder zum französischen Recht wird es Wahlveranstaltungen zu allen Teildisziplinen geben, sowie deutsch/französische Seminare. Die erste Veranstaltung, "Système juridictionnel français et méthodologie du droit français" findet bereits vom 15. bis 21. März 2019 statt.

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Eine aktuelle Initiative des Club of Rome sieht in der Reform des Währungs‐ und Finanzsystems einen Schlüssel zur Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Am 18. Februar diskutiert der Geldexperte Peter Bofinger mit dem Ökonomen und Psychiater Stefan Brunnhuber, ob durch die Einführung von Parallelwährungen öffentliche Güter finanziert werden können und ob mit ihrer Hilfe globale Armut bekämpft werden kann. Isabel Feichtner moderiert das Streitgespräch.

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Prof. Dr. Markus Ludwigs, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht, wird zusammen mit seinem Heidelberger Kollegen Prof. Dr. Wolfgang Kahl das enzyklopädische Projekt leiten. Das „HVwR“ ist auf zwölf Bände angelegt und wird als Gemeinschaftswerk von mehr als 150 Professorinnen und Professoren verfasst. Das Vorhaben wird von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefördert und von einem Wissenschaftlichen Beirat arrivierter HochschullehrerInnen begleitet. Das Online-Magazin der Universität Würzburg berichtet.

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Der Leiter der Forschungsstelle RobotRecht und Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik beantwortet aktuelle Fragen zum autonomen Fahren: Wer haftet bei Unfällen? Wann wird das automatisierte Fahren zur Normalität? Wie unterscheiden sich die Herangehensweisen in den USA und in Deutschland?

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Am Montag, den 4. Februar, bietet Prof. Dr. Eva-Maria Kieninger, Inhaberin des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Privatrecht sowie Internationales Privatrecht, eine Vorlesung an, in der Studierende einen ersten Einblick in den neuen Schwerpunktbereich 3 erhalten. Dabei werden insbesondere das Internationale Zivilverfahrensrecht und das Internationale Privatrecht vorgestellt.

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Symbolbild mit dem weiblichen, männlichen Geschlechtszeichen

Aus Anlass des 100 jährigen Jubiläums der Weimarer Verfassung lädt das Zentrum für Rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung am 24. Januar 2019 ein zum Vortrag von Prof. Dr. Pascale Cancik (Universität Osnabrück): „Meine Herren und Damen!“ - Gleichberechtigung in der Verfassung der Weimarer Republik. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Gesellschaft zur Förderung des Zentrums für Rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung Würzburg e.V. und GSiK-Jura.

 

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Die Lehrstühle von Prof. Dr. Florian Bien und Prof. Dr. Ralf P. Schenke laden in Zusammenarbeit mit dem RLC Würzburg e.V. zur Ringvorlesung zum Migrations- und Flüchtlingsrecht ein. Am 21. Januar 2019 von 10-17 Uhr findet unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. Tiedemann (Universität Gießen) ein Seminar zum Thema materielles und prozessuales Verfahrensrecht im Asylrecht statt.

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Die United Nations Association der Julius-Maximilians-Universität Würzburg e.V. (UNA) lädt alle Interessierten zum gemeinsamen, interdisziplinären Vortrag von Dr. Manuela Scheuermann und Antonia Kuhn ein. Er findet am Montag, den 14.1.2019 um 18.15 Uhr in Hörsaal 414 der Neuen Universität (Sanderring 2) statt. Die Veranstaltung wird die Arbeit der Vereinten Nationen im Bereich Frieden und Sicherheit aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

 

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Am Montag, 14. Januar um 16 Uhr c.t. hält Herr Professor Dr. Dr. h.c. mult. Hein Kötz, em. Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht und ehem. Präsident der Bucerius Law School, Hamburg, einen Vortrag zum Thema „Einführung in die ökonomische Analyse des Rechts“. Der Vortrag findet im Audimax, Neue Universität, im Rahmen des Grundkurses Bürgerliches Recht I statt und richtet sich zugleich an alle interessierten Studierenden, Doktoranden und Mitarbeiter(innen).

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Kommentar zum Bayerischen Hochschulgesetz von Andreas Reich

Einblick, das Online-Magazin der Universität Würzburg, berichtet über die Arbeit der JuristInnen in der Zentralverwaltung der Universität. Ein hohes Maß an Flexibilität und Kreativität ist gefordert, wenn es etwa darum geht, Nutzungsverträge für den Frankentatort zu entwerfen, Rechtsfragen zu einer Forschungsstation in Afrika zu beantworten oder einen Satellitenbeförderungsvertrag zu prüfen.

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