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Juristische Fakultät

Archiv

News-Archiv

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) untersuchen Prof. Dr. Tobias Reinbacher und Prof. Dr. Frank Peter Schuster gemeinsam, ob das geltende Recht strafwürdige Verhaltensweisen in den Sozialen Medien hinreichend erfasst. Neben der strafprozessualen und rechtshilferechtlichen Perspektive stehen insbesondere die Straftatbestände der Beleidigung und der Volksverhetzung im Fokus des Forschungsprojekts. Unterstützt werden sie dabei von Dr. Tamina Preuß, Habilitandin am Lehrstuhl für Internationales Strafrecht. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

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Du überlegst Jura zu studieren? Dann haben wir genau das Richtige für dich! Am Dienstag, den 20.02.2024 findet ab 9 Uhr der Studien-Info-Tag 2024 statt. In diesem Rahmen werden Prof. Dr. Frank Peter Schuster als Studiendekan, Prof. Dr. Christoph Teichmann als Prodekan und Magdalena Fröhling vom KOMPASS-Programm Vorträge halten. Außerdem stehen die Mentorinnen und Mentoren des KOMPASS-Programms am Infostand für alle Fragen rund um das Jurastudium zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es hier.

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Als einer von vier Nachwuchsforschenden erhielt Dr. Markus Welzenbach am 25. Januar 2024 den Dissertationspreis der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH). Die von Prof. Dr. Florian Bien betreute Arbeit enstand im Rahmen einer "Co-tutelle de thèse" zwischen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Université Paris 2 Panthéon-Assas verfasst. Die Co-tutelle-Promotionsverfahren sollen gerade solchen Dissertationen zugute kommen, die der Perspektive zweier Rechtssysteme bedürfen.

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Nahaufnahme vom bekannten Steinblock vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe

Der Inhaber der Professur für Öffentliches Recht spricht im Podcast über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Nachfolgepartei der NPD "Die Heimat" von der Parteienfinanzierung auszuschließen. Neben dem Demokratieprinzip und der Chancengleichheit der Parteien geht es auch um die Konsequenzen des Urteils für die juristische Einordnung der AfD, ein mögliches Vereinsverbot der AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" sowie einen Antrag auf Grundrechtsverwirkung des AfD-Politikers Björn Höcke.

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Die Juristische Fakultät begrüßt Herrn Prof. Dr. Martin Fries. Im Wintersemester 2023/24 vertritt er den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht, Internationales Privat- und Prozessrecht sowie Rechtsvergleichung (ehemals Prof. Dr. Oliver Remien). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Zivil- und Zivilprozessrecht, im Recht der Digitalisierung und in der Rechtstheorie.

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Im Interview spricht er über seine Erfahrungen als ehemaliger Staatsanwalt und Richter sowie seinen Entscheidungsprozess, auch Philosophie neben seinem Jurastudium zu studieren. Darüber hinaus erläutert er die Bedeutung von praxisnahem Lernen im Studium und warum das Bundesverfassungsgericht ein wichtiger demokratischer Leuchtturm sei. Das Interview mit Josef Bongartz ist Teil der Vorstellungsreihe "ehemalige Studierende". Weitere Kurzporträts sind auf unserem Instagram-Account zu finden.

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Am 16. November 2023 wurde Dr. Johannes Petersen von Markus Blume, dem Bayerischen Staatsminister für Kunst und Wissenschaft, und dem Vorsitzenden des Vorstands der Bayernwerk-AG, Dr. Egon Leo Westphal, für seine Arbeit mit dem Bayerischen Kulturpreis 2023 in der Sparte Wissenschaft ausgezeichnet. Inhaltlich befasste sich Dr. Petersen mit der Frage, ob alltägliche oder berufsbedingte Handlungen eine Beihilfestrafbarkeit begründen können.

 

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Die Juristische Fakultät heißt Herrn Prof. Dr. Björnstjern Baade herzlich willkommen. Seine Forschung widmet sich, auch interdisziplinär und rechtsvergleichend, dem deutschen Staats- und Verwaltungsrecht ebenso wie dem Völker- und Europarecht. Aktuell untersucht er die Regulierung von Desinformation und Hassrede durch neuere europarechtliche Rechtsakte sowie im Europa der Zwischenkriegszeit. Im Wintersemester 2023/24 vertritt er die Professur für Öffentliches Recht und Wirtschaftsvölkerrecht von Frau Prof. Dr. Isabel Feichtner.

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Im Interview äußert er sich zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum "Zweiten Nachtragshaushaltsgesetz 2021". Als Sachverständiger des Bundestages im Normenkontrollverfahren gibt er seine Einschätzung zur Vereinbarkeit des Gesetzes mit der Finanzverfassung des Grundgesetzes. Das Interview fand im Rahmen der Live-Berichterstattung zur Urteilsverkündung des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts statt.

 

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Die Juristische Fakultät lädt Sie herzlich zu ihrem zweiten Weihnachtskonzert ein. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm, bestehend aus Beiträgen talentierter Musikerinnen und Musiker unserer Fakultät. Das von Prof. Dr. Florian Bien und Dr. Björn Becker organisierte Konzert findet am Donnerstag, dem 14. Dezember, um 20 Uhr in der Neubaukirche der Universität Würzburg statt. Der Eintritt ist frei. Auch können sich an der Mitwirkung Interessierte noch bis zum 13. November anmelden. Wir freuen uns auf Sie!

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Im Beitrag nimmt Herr Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz eine verfassungsrechtliche Einordnung rund um die Ereignisse des bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba vor. Dabei setzt sich der Inhaber der Lehrprofessur für Öffentliches Recht am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht mit der Funktionsfähigkeit des Rechtsstaats, dem parlamentarischen Immunitätsschutz und dem Rechts- und Staatsverständnis der AfD auseinander.

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Die Juristische Fakultät heißt Herrn Prof. Dr. Enrico Peuker herzlich willkommen. Er besetzt den neu geschaffenen Lehrstuhl für Recht der Digitalisierung und des Datenschutzes. Aktuell forscht er zu Fragestellungen der europäischen Digitalgesetzgebung sowie zur Digitalisierung der Verwaltung. Im Interview spricht er über digitale Souveränität gegenüber Tech-Konzernen, warum Bürokratie auch Vorteile birgt und wie er die Entwicklungen rund um ChatGPT bewertet.

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Am 29. und 30. September trafen sich auf Einladung von Herrn Dr. Björn Christian Becker 16 Postdocs aus den Bereichen des Wettbewerbsrecht und der Wettbewerbsökonomie an der Juristischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, um unter anderem über die aktuellen ökonomischen Herausforderungen digitaler Märkte und deren Ambivalenz zu diskutieren.

 

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Liebe Erstsemester, wir heißen Sie an der Juristischen Fakultät herzlich willkommen und freuen uns, dass Sie sich für ein Jurastudium in Würzburg entschieden haben! Mehr über den konkreten Ablauf der Einführungswoche und die beteiligten Personen erfahren Sie hier.

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Unsere Fakultät hat die Diskussionen über die Einführung eines Bachelor of Laws (LL.B.) vernommen und sich entschieden, zum Wintersemester 2023/24 neben dem klassischen Staatsexamensstudiengang einen Bachelorstudiengang im europäischen Recht (LL.B.) einzuführen. Dieser neue integrierbare Studiengang ermöglicht es den Studierenden, sich auf das europäische Recht zu spezialisieren, und leistet einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung der mentalen Belastung, die das traditionelle Staatsexamen oftmals mit sich bringt. Dies ist ein bedeutender Schritt, da unsere Fakultät die erste in Bayern ist, die ein solches Programm anbietet und damit ihre europarechtliche Ausrichtung stärkt. Weitere Informationen finden Sie hier."

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